Phase 2: Projektkonzipierung

Wie gehen Sie bei der Erstellung des Plankonzepts vor?

J. Häfele: Das läuft situationsbedingt auch immer unterschiedlich ab. Grundsätzlich machen wir uns aber zunächst ein Bild vor Ort vom jeweiligen Bauplatz oder der Immobilie. Im nächsten Schritt bitten wir die Bauinteressenten, uns eine Möbelliste zukommen zu lassen. Der Kunde soll sich ja nach dem Projekt nicht noch komplett neu ausstatten müssen. Danach erstellen wir ein Energiekonzept, welches dem Kunden aufzeigt, wie man kostensparend und umweltschonend Energie nutzen kann. Abschließend wird dem Bauinteressenten mithilfe einer hochwertigen 3D-Animation ein virtueller Einblick in das Gebäude ermöglicht, um eine bessere Vorstellung von dem Projekt zu bekommen.

Was gibt es bei der Raumaufteilung zu beachten?

J. Häfele: Da gilt die altbewährte Devise „Immer der Sonne nach“. Möglichst viel Licht, Luft und Sonne für alle Räume ist die Voraussetzung für eine moderne, zeitgemäße, gesunde und menschliche Architektur. Wohn-, Ess-, und Spielbereich benötigen beste Besonnung und Belichtung. Reine Schlaf- und Gästeräume liegen am besten in dem Bereich, der sich abends nicht so stark aufheizt, dafür aber in der Frühe Licht erhält, d.h. vorzugsweise östlich-nordwärts. Belichtung, Besonnung und Aufwärmung der einzelnen Zimmer spielen, wie Sie sehen, bei unserer Raumplanung nach wie vor eine elementare Rolle. Eine vorausschauende und qualifizierte Planung sorgt für das optimale Wohlbefinden und ermöglicht dazu Energieeinsparnisse.

 Nach welchen Vorgaben wird die Kostenschätzung erstellt und wird diese von den Banken bei der Finanzierung anerkannt?

J. Häfele: Wir erstellen die Kostenschätzung nicht in qm oder cbm, sondern sehr detailliert mit zusätzlichen vom Bauinteressenten gewünschten Alternativvarianten. Das bedeutet, wir können Ihnen sagen, was dasselbe Haus in z.B. Vollholz- oder Holzständerbauweise statt z.B. in Ziegelbauweise kosten würde. Dabei gibt es ca. 50-70 transparente Preispositionen. Teilweise liegen da bereits Angebote von Fachfirmen vor, um eine bessere Kalkulation zu garantieren. Darüber hinaus werden in unserer Kostenschätzung die Baunebenkosten ersichtlich. Die Banken schätzen diese transparente Kostenschätzung sehr und nehmen diese gerne als Finanzierungsgrundlage her. Auch ein Beweis unserer guten Kostenschätzung liegt darin, dass bisher keiner unserer Kunden nachfinanzieren mussten!

Was meinen Sie mit „MehrWERT statt MehrKOSTEN?

J. Häfele: Es gibt ja die Binesenweisheit „wer billig kauft – zahlt zweimal“. Eines auf den ersten Blick preiswertes Angebot kann aufgrund einer minderwertigen Ausstattung am Ende oder auch Jahre später Mehrkosten verursachen. Daher gilt bei uns „Weitsicht gewinnt!“. Wir bieten ausschließlich langlebig Baustoffe an und legen viel Wert auf die richtigen & wichtigen Details.

Was geben Sie den Bauinteressenten an dieser Stelle mit auf den Weg?

J. Häfele: Die Bauinteressenten haben zum jetzigen Zeitpunkt alle entscheidungsrelevanten Grundlagen (Planung, Kosten, Zeitplan) zur Hand. Wir empfehlen den Bauinteressenten auch auf ihr Bauchgefühl zu hören. Denn wenn das Bauchgefühl passt, dann ist vieles für den Start in ein erfolgreiches Bauprojekt gegeben. Daher ist es auch eine Aufgabe des Bau Info Zentrums – durch unser vertrauensvolles und transparentes Baukonzept – für das richtige Bauchgefühl zu sorgen (lacht).

[button color=“#585858″ background=“#afcb07″ size=“medium“ target=“_self“ src=“phase-1″]KENNENLERNEN[/button][button color=“#afcb07″ background=“#585858″ size=“medium“ target=“_self“ src=“phase-2″]PROJEKTKONZIPIERUNG[/button][button color=“#585858″ background=“#afcb07″ size=“medium“ target=“_self“ src=“phase-3″]PROJEKTVORBEREITUNG[/button][button color=“#585858″ background=“#afcb07″ size=“medium“ target=“_self“ src=“phase-4″]PROJEKTKOORDINATION[/button]

Scroll to Top